Paul Affeldo

Arbeiten & Projekte:

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Kids Disco

Was bin ich wert(voll)?

Eine Abenteuergeschichte mit Musik für Kinder ab 3 Jahren zum Mitmachen
Musikalisches Puppenspiel von und mit Paul Affeld

Thema: Umgang mit eigenen Gefühlen, Geduld,
Regie: Paul Affeld
Idee, Textfassung und Spiel: Paul Affeld
Ausstattung: Paul Affeld
Musik: Paul Affeld alias Kids Disco
Band: Paul Affeld alias Kids Disco

Charaktere:
Das Krokodil Augustino (vaterähnliche Figur)
Die Fledermaus Pepino (kindähnliche Figur)

 

Das musikalische Mitmach-Puppenspiel von Paul Affeld „Was bin ich wert(voll)?“ vermittelt Kindern im Alter ab 3 Jahren, Inhalte zu den Themen Werte imd Gefühle, ohne dass Kinder dabei “stillsitzen“ müssen. Die Kinder begleiten das ältere Krokodil Augustino und die junge Fledermaus Pepino auf ihre Reise durch die Welt der Gefühle. Sie erleben die beiden mal voller Ungeduld, erfahren Neugierde, entdecken Geheimnisse. Es werden verschiedene Gefühle vorgeführt und der Umgang mit diesen.

Es geht dabei um Fragen wie „Was bin ich wert?“ „Bin ich wertvoll, auch wenn ich mal etwas falsch mache, etwas kaputt geht, ich anders bin?“ Gemeinsam mit den Kindern finden sie heraus, dass es in Ordnung ist, auch wenn ihnen etwas mal nicht gelingt oder sie Aufgaben anders lösen als von ihnen erwartet wurde, dass sie durch ihre Einzigartigkeit wert(voll) sind.

Das schon etwas ältere und weise Krokodil Augustino bringt der jungen Fledermaus Pepino gerade das Zählen von 1-3 bei. Dabei fällt Pepino plötzlich ein, dass es jetzt eigentlich viel lieber ein Eis essen möchte. Nachdem Pepino geduldig ein bisschen das Zählen gelernt hat, bekommt Pepino sein Eis. Augustino hingegen holt sich einen Becher Tee. Als das Krokodil versucht den Becher mit dem Deckel zu verschließen, verschüttet er den Tee.  Augustino bekommt einen Wutanfall. Er ärgert sich über sich selbst, über seine Ungeschicklichkeit, über seine Ungeduld. Pepino beruhigt Augustino. Was ist eigentlich Ungeduld, woher kommt sie? Augustino und Pepino fragen die Kinder nach ihren Erfahrungen mit Ungeduld.

Augustino fällt ein, dass es heute ein Kindertreffen bei Pauline gibt, zudem alle ihre Spielzeugautos mitbringen sollen. Pepino möchte aber lieber eine Taschenlampe mitbringen.  Augustino sagt, es sei doch aber anders abgemacht gewesen. Jeder soll ein Auto mitbringenm und nicht eine Taschenlampe. „Aber eine Taschenlampe macht doch Licht“, sagt daraufhin Pepino. „Aber es ist doch kein Auto!“ insistiert Augustino. „Alle haben ein Auto, nur Pepino hat eine Taschenlampe? Fragt Augustino. „Eine Lampe ist doch etwas anderes!“ Pepino fragt „Warum? Ist es denn schlimm anders zu sein?“

Augustino findet keine Antwort auf Pepinos fragen. Die beiden beschließen, Populuz, die Wertemaschine (Roboter) zu befragen. Diese sagt, es wäre eine Frage der Verabredung. Pepino hat sich nicht an die Verabredung gehalten. Er hat eine Lampe gebracht, obwohl ein Auto gefragt war. Er hat demnach falsch gehandelt. Pepino fängt an zu weinen. Augustino sagt, dass man auch mal was anders machen kann. Wir sind alle anders als andere. Jeder ist einzigartig. Du bist der Pepino, ich bin Augustino, Pauline ist die Pauline und Populuz heißt Populuz. Pepino fühlt sich getröstet. „Und woher kommen überhaupt diesen Namen?“

Pepino und Augustino wollen ihre Freunde zu ihren Namen befragen. Sie rufen Die Freunde Rauschebach (der rauschende Bach), Wolltrecht (das Wollknäuel) und Dripke (der tropfende Wasserhahn) herbei. Namen haben also manchmal Bedeutungen und manchmal nicht. Manchmal bergen sie auch Verstecktes. Dripkes Namen verbirgt den versteckten Wasserhahn. „Ist ein Versteck auch ein Geheimnis?“ fragt Pepino. Pepino will auch ein Geheimnis haben. Augustino und Pepino machen sich auf die Suche nach einem guten Versteck.

Sie gehen in den Bambus Wald. Erst leise, dann immer bestimmender, fallen Regentropfen … drip, drop. Die beiden rennen in entgegengesetzter Richtung und verlieren sich. Alles wird überschwemmt und das Krokodil ertrinkt fast. Da kommt Pepino auf einem Bötchen herbeigefahren. Er hat ein Ei dabei, was er gefunden hat. Als die beiden wieder im Trockenen sind, überlegen die beiden mit den Kindern, was im Ei sein könnte. Ein Huhn, ein Frosch, ein Krokodil, eine Biene, ein Dinosaurier? Schließlich platzt das Ei. Es ist ein Hammerhai darin. „Wo ist das Meer, wo ist das Meer?“ fragt der Hai. Der Fisch singt mit den Kindern Lieder zu den Themen Fluss, Wellen und Meer. Ein Matrose betritt die Szenerie und bitte die Kinder um Mithilfe: „Wollt ihr dem Hai ein Meer machen? “ Sie bekommen kleine blaue Fähnchen. Die Kinder bewegen sich zur Musik und schwenken die Fähnchen wie kleine Wellen im Meer.  Sie finden ihren Weg in das Meer der Gefühle … 

Es folgen verschiedene Lieder zum Mittanzen, Bewegen, die die Gefühlsthemen von Pepino und Augustino wieder aufgreifen. Aus dem reinem Puppenspiel wird eine Mitmachtheater zum Tanzen und Springen. 

Das goldene Ei

Das goldene Ei

Ein Hörspiel von Paul Affeld

Kurzbeschreibung
Die Geschichte des goldenen Eies beschreibt die Lebensreise der Drachenechse Fijodor in der düsteren Zeit des Krieges, den eine wahnwitzige Ente unter dem Gefolge von Schweinen gegen Menschen und andere Tiere führt.


In dieser düsteren Zeit finden zwei wilde Räuber ein großes, goldenes Ei. Unter Aufwendung aller Kräfte
schleppen sie den Schatz durch den dichten Nordwald in ihre gut versteckte Räuberhöhle.
Die Räuber glauben einen großen Fang gemacht zu haben. Doch eines Nachts, während der tobende Krieg außerhalb des Waldes weitertreibt, zerbricht die massive Goldschale des mysteriösen Eies. Zur Überraschung der Räuber pellt sich ein kleiner Menschenjunge aus dem vermeintlichen Goldschatz.

Zuerst ist die Enttäuschung der Räuber groß, aber der Goldjunge verzaubert die raubeinigen Räuber und zieht sie ganz in seinen Bann.
Wohlbehütet wächst der Goldjunge in den folgenden Jahren bei seinen Räubern auf, bis er schließlich als
Jüngling alt genug ist und den schützenden Wald verlassen kann. Seiner großen Leidenschaft dem Tanz folgend, wird er in der Stadt der Tiere, der Drachenstadt Miniapolis, ein berühmter und bewunderter Tänzer.
Auch die Echse Fijodor, das Oberhaupt der Drachenstadt, bewundert den goldenen Tänzer. Immer wieder wohnt er seinem Tanz im Tempel bei. Die Grazie und Anmut des Tanzes berauschen Fijodor und seine
Phantasien über goldene Leben des Tänzers. Dabei besitzt Fijodor alles, was die Welt einem Drachen geben kann, aber er kann die Fülle nicht erfahren, bis er schließlich schwer erkrankt.
Da wird Greenface, der Zauberer gerufen. Er gilt nicht nur als die Verkörperung des Waldes, er scheint der
Wald selbst zu sein, weshalb er den Wald nicht verlassen kann. Stattdessen schickt er seine beiden Lehrlinge, die Maus Poncho und den Frosch Rossi, in die Drachenstadt.
Rossi und Poncho sollen die Echse heilen, doch Fijodor scheint unheilbar krank, da er mit sich selbst verstrickt
zu sein scheint. Da widerfährt Fijodor ein Missgeschick. Er bricht sich den Fuß. Erst jetzt fängt Fijodor an, auf Rossi und Poncho zu hören und der Prozess der Heilung kann beginnen. Doch dafür muss Fijodor sein Schloss und die Stadt verlassen, all seinen Komfort und seine Privilegien aufgeben. Er muss ins Land des inneren Selbst einkehren: dem unbekannten Trivandrum. Und niemand darf ihm folgen.

Über den Autor:

Paul Affeld, geboren 1972 in Berlin, ist Autor, zeitgenössischer Puppenspieler und Musiker. Er studierte Schauspiel und Puppenspiel an der Ernst Busch Hochschule in Berlin und gründete 1995 die erste Live-ToyGruppe Puppetmastaz mit der über 20 Jahre lang weltweit tourte und durch die Affeld international bekannt wurde.
Das Herz der sechsköpfige Hip-Hop-Formation, bildete Affeld mit seiner Puppenfigur Mr. Maloke, einem Maulwurf mit einem großen Zylinder. Die Bandmitglieder trugen Live-Rap-Einlagen zur Musik eines DJs ihre ausschließlich mit Handpuppen vor. Die Band spielte vor tausenden von Zuschauern, veröffentlichte 9 Sound-Alben und bespielte rund 30 verschiedene Puppencharaktere aus der Hand Affelds.
In seinen zeitgenössischen Puppenspielstücken für jung und alt, gilt sein besonderes Interesse der
theatralen Entwicklung zwischen Musik, Tanz, Puppenspiel und dem klassischem Schauspiel. Seine Stücke Frankensteins Rotkäppchen und Das Kristallherz wurden unter anderem in der Volksbühne Berlin und im Theater an der Parkaue in Berlin aufgeführt.

Berlin Zoo

Berlin Zoo

Berlin Zoo ist das Portrait einer Wohngemeinschaft. Drei Menschen, die sich als Tiere geben, wohnen in einer Wohnung in Neukölln. 

Es handelt sich im einen großspurigen Maulwurf mit einem Zylinder (Mister Maloke), der trotz fehlender Struktur unbedingt ein Boss sein möchte.

Da wäre noch ein spirituell erleuchteter Hase (Spuggles), der eine Wurzel anbetet und ein Schwein, das ein Leben Aufwärmpizzas und Telespielen widmet.

 

Ein Mensch (Matti) im Matrosenlook, wohnt auch in der WG. Er sucht seine Erfüllung in der Poesie und dem Ausdruckstanz, ein Bohemian wie ihn das Leben schreibt… 

Die vier WG-Mitglieder verlassen die Wohnung kaum und haben gewisse asoziale Auffälligkeiten.

Deswegen bekommen sie einmal die Woche einen, vom Arbeitsamt geschickten jungen Sozialarbeiter, namens Bernd in die Behausung geschickt.

Als Bernd die vier “Tiere” sieht, wie sie ihrem täglichen Leben nachgehen, glaubt er, er hätte Halluzinationen. Bernd geht zum Psychologen und da er von sprechenden Tieren redet, die in der Küche Basketball spielen, bekommt er ein starkes Medikament verschrieben. 

Bernd versucht seinem Job als Sozialarbeiter nachzugehen und den total verstrittenen Tieren zu helfen, indem er zwischen ihnen moderiert. Aber die Bewohner der WG zeigen sich stur und scheinen beratungsresitent.

Erst als Malokes Party-Bekanntschaft, ein 25-jähriges Mädchen, aus München angereist kommt, um bei ihnen zu übernachten, verlieben sich alle Beteiligten, inklusive des Sozialarbeiters in die charmante Bajuwarin.

Endlich kommt Bewegung in die Bude. 

(Es liegen vor: 50 min geschriebener Drehbuch-Text in 3-Minuten-Fragmenten. Das Ganze ist als Serie angelegt)

Berlin Zoo Preview:

Über mich

About me

 

Paul Affeld aka Paul Affeldo, Paul PM, Antonelli Cannonball, Paul F. Walther.

 

Paul Affeld ist zeitgenössischer Puppenspieler, Autor, Regisseur, Schauspieler, Performer, Sänger, Saxophonist, Schlagzeuger, Bildhauer, Puppenbauer, Dozent und Vater.
Geboren 1972 in Berlin, entdeckte Affeld sein Talent und seine Leidenschaft für bildendende und darstellende Künste, wie auch für Musik bereits mit sehr jungen Jahren.

Als Kind zeichnete er viel, spielte Flöte, drehte mit 13 Jahren seinen ersten Science-Fiction Kurzfilm auf Super 8, lernte Schlagzeug und Saxophon und sammelte im Alter von 16 Jahren seine ersten Erfahrungen als Live Musiker der deutschlandweit tourenden Ska-Tanz-Kapelle The Busters.

Der direkte und spontane Austausch zwischen Publikum und Performer sollte fortan die treibendeKraft all seines künstlerischen Schaffens werden. Er wurde er Mitglied der Performance Künstlergruppe Honey Suckle Company, gründete seine erste eigene Band Fever, mit der er bis nach Tokio tourte und studierte Schauspiel und Puppenspiel an der Ernst Busch Hochschule in Berlin.

1995 nach Abschluss des Studiums gründete er zusammen mit dem Musiker Alexander Tiller die Band Puppetmastaz – eine sechsköpfige Hip-Hop-Formation, deren Bandmitglieder ausschließlich durch Handpuppen, die Live-Rap-Einlagen zur Musik eines DJs vortrugen, vertreten wurden.

Meet Paul Affeld:

 

Affeld bildete mit der Figur Mr. Maloke, einem Maulwurf mit einem großen Zylinder, das Herz der Band und wurde
damit international bekannt.

Als erste Live-Toy-Group fand Puppetmastaz mit bis zu 5.000 Zuschauern pro Show insbesondere in Frankreich, China und Japan sehr großen Zuspruch.
In den zwanzig Jahren ihres Bestehens entwickelte Affeld dreißig verschiedene Puppen-Charaktere,
wirkte als Musiker an insgesamt 9 Sound-Alben mit, tourte deutschlandweit, in Schweden, Russland,
Frankreich, Spanien, Polen, Holland, England, Brasilien, USA, China und Japan.

Parallel entwickelte Affeld stets zeitgenössische Puppenspielstücke für Kinder- und Jugendliche.
Dabei gilt sein besonderes Interesse der theatralen Entwicklung zwischen klassischem Schauspiel,
Puppenspiel und Tanz. Seine Stücke “Frankensteins Rotkäppchen” und  “Das Kristallherz” wurden unter
anderem in der Volksbühne Berlin und im Theater an der Parkaue in Berlin aufgeführt.

 

In seiner Funktion als Dozent bietet Affeld zudem Puppenspiel- und Puppenbaukurse für Kinder und Erwachsene an.

Impressum

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